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The Contested Metropolis. Six Cities at the Beginning of the 21st Century

Berlin, Brüssel, Florenz, London, Toronto, Zürich. Sechs mehr oder weniger große wohlhabende westliche Metropolen, die für Erfolg im internationalen Handel, in der Finanzwelt oder im Tourismus stehen. Was jedoch steht hinter diesem stereotypen Bild? Welche Akteure versuchen, die Stadt "anders" zu nutzen und den urbanen Raum so zu verändern, dass das Leben komplexer und vielfältiger ist?
Es gibt soziale Bewegungen, die sich der Entwicklung widersetzen, dass sich die Städte zu Gunsten schnellen Profits, individualistischen Konsums und steigender sozialer und ethnischer Ghettoisierung verändern. Verschiedene wichtige kritische Akteure und alternative Projekte aus den sechs oben genannten Städten werden im jüngst erschienenen dritten Buch von INURA (International Network For Urban Research And Action) unter dem Titel "The Contested Metropolis" vorgestellt. Die AutorInnen - die die sozialen Bewegungen nicht nur von außen betrachten, sondern meist aktiv an ihnen teilnehmen - beschreiben, wie der urbane Raum genutzt werden kann, sodass er den tatsächlichen Bedürfnissen der BewohnerInnen entspricht. Mitglieder von INURA-Berlin stellen zwei Beiträge aus dem Berlin-Kapitel des Buchs "The Contested Metropolis" vor.
NURA (International Network For Urban Research And Action) ist ein Zusammenschluss von Stadt-AktivistInnen und ForscherInnen aus über 30 Ländern weltweit. http://www.inura.org INURA: The Contested Metropolis 301 Seiten mit 362 Farb-Abbildungen, Englisch ISBN: 3-7643-0086-8, Birkhäuser Verlag 2004, 48 Euro