Hertzianismus. Elektromagnetismus in Architektur, Design und Kunst
eit einigen Jahren ist ein verstärktes kulturelles Interesse an den Phänomenen des Elektromagnetismus zu diagnostizieren.
Immer häufiger arbeiten Architekten, Designer und Künstler wie selbstverständlich mit Radioaktivität, mit Radar- und Radiowellen, mit UV- und Infrarotlicht. Ist die zentrale Kategorie der »Sichtbarkeit« von Gebäuden, Produkten und künstlerischen Artefakten noch länger zu halten?
Mit Beiträgen von:
Volker Albus, Martin Burckhardt, Beatriz Colomina, Dietmar Dath, Anthony Dunne, Achim Heidenreich, Sabine Himmelsbach, Doreen Mende, Heiner Mühlmann, Philippe Rahm und Stephan Trüby.
Stephan Trüby (Hg.)
Hertzianismus. Elektromagnetismus in Architektur, Design und Kunst
Wilhelm Fink, 2009, 978-3770548095