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Bruno Taut. Architekturlehre / Architekturüberlegungen

Eines der grundlegenden Werke der Architekturtheorie: Die Architekturlehre ist das abschließende große Werk von Bruno Taut, in dem er sein Schaffen als Architekt und Theoretiker zusammenfasste. Sowohl seine zukunftsfähigen Thesen als auch seine Methodik sind aktuell bis heute.
Der „schöne Gebrauch“ und die Idee einer Architektur der „guten Beziehungen“ – aller Teile zum Ganzen und aller Anforderungen zur Gesellschaft – führt Taut zu der Überzeugung, dass „Architektur die Kunst der Proportion“ ist. Taut begründete damit eine Architektur der Relativität, die jede Formvorgabe und jede einseitige wissenschaftliche Herleitung als Formalismus ansieht.
Taut entwarf die Thesen seines theoretischen Grundlagenwerks zunächst 1936 im japanischen Exil als Architekturüberlegungen und fasste sie danach in dem Essay „Wie kann eine gute Architektur entstehen?“ zusammen. In der Türkei erweiterte er seine Gedanken schließlich für Unterrichtszwecke zur Architekturlehre. Sie erschien kurz nach seinem Tod im Jahr 1938 als Mimari Bilgisi in türkischer Übersetzung.
Anlässlich des bevorstehenden 80. Todesjahres von Bruno Taut im Jahre 2018 legt ARCH+ die Architekturlehre und deren Urfassungen mit dem rekonstruierten Bildapparat, den Taut ursprünglich dafür vorgesehen hatte, neu auf. Die Publikation umfasst 184 Seiten mit zahlreichen Abbildungen und einem Fotoessay der Künstlerin Laura J. Padgett zu Tauts Berliner Siedlungen.


arch+
Bruno Taut. Architekturlehre / Architekturüberlegungen
arch+, 2017, 978-3-931435-43-1
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