Queeres Kino / Queere Ästhetiken als Dokumentationen des Prekären
Wenn queeres Kino und queere Ästhetiken das Prekäre dokumentieren, dann intendiert dies auch eine Revolution im Symbolischen. Oder anders formuliert: ihr ästhetisches Unterfangen, Rahmungen zum Vorschein zu bringen, ohne sie zu wiederholen, erweist sich, wie die hier versammelten Beiträge namhafter Film-, Medien- und Queertheoretiker*innen zeigen, als prekäre Form der Dokumentation. Die Beiträge bieten dabei zugleich einen Einblick in den gegenwärtigen Stand des queeren Kinos – seiner Filme, Videos und visuellen Installationen.
Astrid Deuber-Mankowsky, Philipp Hanke (Hg.)
Queeres Kino / Queere Ästhetiken als Dokumentationen des Prekären
ici Berlin Press, 2021, 978-3-96558-024-4
25,00 €