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Träumen von Berlin? Texte von Wolfgang Kil

der Autor zur Rede gestellt von Mathias Heyden

„Diese Stadt … lässt mich kalt“, so endet einer seiner jüngsten Texte. Wolfgang Kil gehörte lange zu den hartnäckigen Analytikern und schärfsten Kritikern der Stadtentwicklung Berlins nach dem Mauerfall. Wie einem diese Stadt als Thema abhandenkommen kann, und warum man deswegen seinen Frieden mit der Welt noch lange nicht machen muss, darüber soll an diesem Dezemberabend gesprochen werden. Es geht um Trauer, Trotz und Träume beim Weltverbessern. Übrigens an einem Freitag, den 13.