
Die Wahrheit über Kid P.
Wie ein Hamburger Punk den deutschen Pop-Journalismus erfand
Um 1980 brachte Andreas Banaski unter dem Pseudonym Kid P. einen neuen Sound in die deutsche Musikpresse: scharf, provokativ, romantisch, emphatisch, witzig, präzise im Urteil, entschieden und niemals abwägend. Schon seine Punk-Fanzines und Leserbriefe an die Redaktion der Zeitschrift Sounds machten ihn bekannt. Als er kurze Zeit später selbst für Zeitschriften wie Sounds und Spex zu schreiben begann, wurde er schnell zu einer Koryphäe. In diesem Band erscheinen erstmals gesammelte Texte Andreas Banaskis. Es sind Gründungsdokumente des deutschen Pop-Journalismus. Eingeleitet und kommentiert werden sie von Freunden, Weggefährten und Fans: Elena Beregow, Christoph Dallach, Dietmar Dath, Detlef Diederichsen, Diedrich Diederichsen, Andreas Dorau, Clara Drechsler, Thomas Hecken, Hans Nieswandt, Heiko Schneider, Erika Thomalla, Moritz von Uslar, Sebastian Zabel.
Wie ein Hamburger Punk den deutschen Pop-Journalismus erfand