Vierfaches Objekt
Die Geschichte der Philosophie hat bereits zahlreiche Theorien über individuelle Objekte hervorgebracht. Angefangen mit der ersten Substanz des Aristoteles, liefern uns diese Theorien Leibnizianische Monaden, die Ansichten Husserls und seiner Rivalen und Heideggers vierfaches ›Ding‹. Trotz meiner Bewunderung für diese ehrwürdigen Vorfahren zielt dieses Buch nicht auf eine Synthese ab, sondern auf eine neue Metaphysik, die über alle Objekte Aussagen zu treffen vermag, sowie über die wahrnehmbaren und kausalen Relationen, in die sie verstrickt werden. Während ich die nachkantische Besessenheit mit einer einzigen relationalen Kluft zwischen Menschen und Objekten ablehne, behaupte ich, dass die Interaktion zwischen Baumwolle und Feuer auf derselben Grundlage beruht wie menschliche Interaktionen sowohl mit Baumwolle wie mit Feuer.'