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Architektur immaterieller Arbeit

Buchpräsentation mit Andreas Rumpfhuber

Der Titel des Buches ist gleichzeitig die Hypothese der Untersuchungen. Anhand von Architekturprojekten der 1960er Jahre analysiert der Autor das Aufkommen neuer Formen und Ordnungen von Architektur, die die heute dominierende kulturelle Praxis der immateriellen Arbeit (in den westlichen Industrienationen) spiegeln. Von der Erfindung der Bürolandschaft in den frühen 1960er Jahren in Deutschland über die experimentelle Architekturperformance »Mobiles Büro« des österreichischen Architekten Hans Hollein bis hin zur Bed-In-Performance John Lennons und Yoko Onos werden Räume einer entgrenzten Form von Arbeit vorgestellt.