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Tigerboy Nr. 18

Comicpräsentation von Oliver Grajewski in Zusammenarbeit mit der Galerie Koch und Kesslau

Musik: Bob Dylan, Playlist von Oliver Grajewski
Seit 1995 produziert Oliver Grajewski Tigerboy als Mischung von Tagebuch, Comic und Magazin. In englischer und japanischer Sprache handelt die 18. Ausgabe zentral von Tokyo. Das s/w-Heft enthält Kapitel über Liebe, Alltagszwänge, Stadt- und Kunst, sowie eine Geschichte, die zeigt, welche Folgen es in New York haben kann, wenn man nicht in der Lage ist, mit einem Anrufbeantworter zu kommunizieren.
Die Galerie Koch und Kesslau zeigte zusätzlich zu dem Heft einzelne Zeichnungen vergrößert an der Wand. Zur Übersetzung der japanischen Neonreklame stand in der Galerie ein japanisches Wörterbuch zur Verfügung.
Oliver Grajewski, geboren 1968, studierte bis 1997 bildende Kunst an der HdK Berlin. Nach Aufenthalten in Chicago, New York und London war er Mitherausgeber des Magazins "Auseinander". Zwischen 1998 und 1999 arbeitete er unter anderem als Storyboard Zeichner (Tracks, Vis-a-Vision, Interactive Tools) und Grafiker (Partysan Berlin, Martin). Seit 1995 veröffentlicht er sein eigenes autobiografisches Magazin "Tigerboy". Seit 2000 arbeitet er als Illustrator für die "Berliner Zeitung".
Oliver Grajewski: Tigerboy Nr. 18 Verbrecher Verlag 2001, 64 S., 14 DM