Journal of Aesthetics and Protest (Los Angeles)
Präsentation der fünften Ausgabe mit den Co-HerausgeberInnen Christina Ulke und Marc Herbst
Das Journal of Aesthetics and Protest wird in Los Angeles produziert und berichtet über die veränderte Funktion von Kunst, Massenmedien und Sprache in der globalisierten Welt. Die Zeitschrift wird kollektiv und selbst produziert. The Journal of Aesthetics and Protest veröffentlich ausserdem Bücher, betreibt ein öffentliches Archiv, ist eine Veranstaltungsplattform und tritt als KünstlerInnengruppe auf.
Die fünfte Ausgabe des Journal of Aesthetics and Protest widmet sich gemeinschaftlichen Aufführungen und Erfahrungen in den Bereichen Kunst, Musik, in Vorträgen, Literatur, Interventionen, Video und im Alltag, die versuchen, eine kulturelle Alternative zu Unterdrückung und Krieg herzustellen. Die HerausgeberInnen interessiert dabei besonders, wie radikalisierte Gemeinschaften ihre Geschichte und Wunschvorstellungen formulieren, und wie unterschiedliche Gruppierungen Formen einer solidarischen Zusammenarbeit finden könnten.
Journal of Aesthetics and Protest Nr. 5, 2007, herausgegeben von Cara Baldwin, Marc Herbst und Christina Ulke. Gestaltung von Jessica Fleischmann
Beiträge von Page Sarlin, Fred Dewey, Stevphen Shukaitis, Emily Roysdon, The Yes Men, Karla Diaz, BLW, Ashley Hunt, Lex Bhagat, Kirsten Forkert, Tiosha Bojjorquez, Jen Hofer, Jason del Gandio, Evan Holloway, Tom McKenzie, Christina Ulke, David Burn, Christine Wetheim, Matias Viegner, Stacy Kranitz, Sesshu Foster, Cara Baldwin, Arturo Romo, Jes Cannon, Tiosha Bojorquez, Matt Dunnerstick, Christopher Russell, Mark Tribe, Jason Flores Williams, Marc Herbst, Olga Koumoudoros, Rodney McMillan, Renee Coloumbe, Lucas Michael, Daniel Hernandez.